Wir wurden zu einer dringenden Türöffnung nach einem Sturz alarmiert. Der Bewohner konnte die Wohnungstür nicht mehr eigenständig öffnen, daher musste der Zylinder durch uns gezogen werden um dem Rettungsdienst Zutritt zu Verschaffen. Wir unterstützten den RD noch beim Transport bis zum Rettungswagen, bauten einen neuen Schliesszylinder ein und konnten zügig wieder einrücken.
Wir wurden am frühen Morgen zu einem First Responder – Einsatz (bewusstlose Person) alarmiert. An der Einsatzstelle angekommen trafen wir eine hilflose Person an, diese aber noch ansprechbar war. Diese Person wurde von uns bis zum Eintreffen des Rettungsdienst und Notarztes versorgt. Auf Grund das die betroffenen Person die Krankenhauseinweisung des Notarztes verweigerte wurde noch […]
Wir wurden zu einem überfluteten Heizungskeller alarmiert. Hier stand das Wasser ca. 30-40cm hoch. Diesen konnten wir mittels Tauchpumpe und Wassersauger entleeren.
Die Unterstützungsgruppe FW Einsatzleitung wurde nach Adelsdorf alarmiert um die Koordination einer Vielzahl von Einsatzstellen nach einem Starkregenereignis zu übernehmen. Parallel wurde auch unser LF 20 zu Einsätzen nach Adelsdorf gerufen. Insgesamt gab es 12 Einsatzstellen, wobei eine Grosszahl bereits von der Örtlichen Einsatzleitung koordiniert und abgearbeitet wurde.
Die Feuerwehr Adelsdorf hatte mit eine massiven Verunreinigung durch Diesel/ Öl auf der Aisch zu kämpfen. Wir wurden für Materialnachlieferungen nachgefordert. Wir waren ca. 1,5h vor Ort – mussten aber nicht weiter tätig werden.
Bemerkungen: Eine Fehlalarmierung der Brandmeldeanlage des Seniorenheims rief uns heute Mittag auf den Plan. Nach kurzer Erkundung konnte Entwarnung gegeben werden, es war kein Eingreifen durch uns notwendig.
Über den BRK Notruf wurden sowohl der Rettungsdienst als auch wir alarmiert. Eine Person sei gestürzt und bräuchte hinter einer verschlossenen Tür Hilfe. Wir mussten die versperrte Tür gewaltsam öffnen und betreuten den Patienten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
Erneut hat sich ein Stubentiger in luftige Höhen begeben. Hoch ging es einfach – herunter nicht mehr alleine – zumindest vorerst. Als die Schiebeleiter im Aufbau war, entschied sich der muntere Kletterer doch den Rückweg eigenständig anzutreten. Ziemlich zügig rauschte das Kätzchen Richtung Boden, schüttelte sich und zog -ohne uns zu beachten- von Dannen.
Wir waren zu einer “Türöffnung akut” alarmiert. Der Rettungsdienst konnte sich bereits vor unserem Eintreffen Zugang verschaffen – somit war kein Eingreifen unsererseits von Nöten.
Der Klassiker unter den Einsätzen war für uns heute mal wieder angesagt: „Die Katze auf dem Baum“. 2 Steckleiterteile und einem mutigen Kameraden brauchte es um die hilflose Samtpfote wieder auf Erdniveau zu befördern. Etwas verängstigt aber wohlauf trat der Stubentiger den Heimweg an.
